Bild 1228

6/2005
Velten
Marktplatz

fotografiert von Axel Berschneider



Bild 12436

8/2018
Ratzeburg


Fa. Buderus
Schleswig-Holstein

fotografiert vonNorbert



Bild 1426

10/2005
Celle

fotografiert von Petra Berger





Bild 1435

2/2006
Wismar

fotografiert von Alexander Mantyk





Bild 1445

4/2006
Berlin
Ausstellung "Wasser Berlin"

fotografiert von Feizhou Zhu



Bild 12435

8/2018
Ratzeburg


Fa. Buderus
Meckllenburg-Vorpommern

fotografiert vonNorbert



Bild 12434

8/2018
Ratzeburg


Fa. Buderus
Stadt Ratzeburg

fotografiert vonNorbert



Bild 6464

8/2007
Geesthacht



fotografiert von Olaf Mensch





Bild 2069

8/2007
Neuruppin

Regenwasser

fotografiert von Barbara Geike



Bild 2064

8/2007
Koblenz

fotografiert von Barbara Geike




Aus: Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schängel ist eine mundartliche Bezeichnung (Ortsneckname) für die in der Stadt Koblenz geborenen Jungs (heute auch Mädchen). Koblenz wird auch oft als Schängel-Stadt bezeichnet.
Der Begriff Schängel stammt aus der 20-jährigen Zugehörigkeit (1794-1814) der Stadt Koblenz zu Frankreich. Gemeint waren damit ursprünglich die von den Franzosen abstammenden Kinder deutscher Mütter. Der gängigste Name war damals Hans oder Johann, was dem französischen Jean entspricht. Die Koblenzer hatten aber Schwierigkeiten, Jean französisch auszusprechen, und in der Mundart der Koblenzer wurde daraus Schang.
Über die Zeit entwickelte sich hieraus schließlich Schängel, eigentlich ein Diminutiv mit der Bedeutung Hänschen. Anfangs galt dies als Schimpfwort, etwa vergleichbar dem deutschen Bankert (Synonym für ein uneheliches Kind). Heute jedoch wird Schängel als Ehrenname verstanden, und jeder in Koblenz Geborene darf für sich in Anspruch nehmen, ein Schängel zu sein. Häufig wird sogar liebevoll eine zweite Verkleinerungsendung zum Schängelche angehängt.
Einen sehr ähnlichen Spitznamen haben die Einwohner von Maastricht, die Sjenge genannt werden. Auch dieser Name geht auf den Namen Jean zurück, der bis vor kurzem in Maastricht sehr häufig war.