Bild 2065

8/2007, Koblenz, Festung Ehrenbreitstein
fotografiert von Barbara Geike




Bild 2351

10/2004
Kühlungsborn

fotografiert von Manfred Reichel



Bild 6440

8/2011
Darmstadt

Fa. Buderus

fotografiert von Olaf Mensch





Bild 12382

9/2018
Meisenheim

Buderus
Stadt Meisenheim, Stadtrechte seit 1315

fotografiert von Udo Jacksties





Bild 2451

6/2008
Regensburg



fotografiert von Petra Berger



Bild 6131

8/2012
Wusterhausen / Dosse

Gemeinde Wusterhausen/Dosse
Landkreis Ostprignitz - Ruppin
fotografiert von Albrecht





Bild 2575

9/2008
Halle

fotografiert von Barbara Geike





Bild 6127

9/2013
Teterow


fotografiert von Albrecht





Bild 2653

9/2008
Greifswald

fotografiert von Jutta Pietzner





Bild 2933
9/2007
Lüneburg

fotografiert von Jens Prockat



aus: http://www.drdoofs-weltherrschaft.de/caches/mpf/stadtmarke.html.

Mons-Pons-Fons - Die Stadtmarke
Die Stadtmarke "Mons-Pons-Fons" ist mindestens seit dem 16. Jahrhundert in Gebrauch und diente zur Kennzeichnung städtischen Eigentums. So findet sich das Motiv am Hauptportal des Rathauses, auf alten Folianten und Drucken, ja sogar auf dem zum Rathaus gehörenden Eß- und Trinkgeschirr. Zu finden war es auch auf den Lüneburger Tonnen, mit denen das Salz versandt wurde.
Ein ähnliches Siegel tauchte bereits 1290 als Hausmarke des Lübecker Bürgers Dethard Springintgut auf, dessen Sohn Cord nach Lüneburg zog und als Stammvater der Patrizierfamilie Springintgut gilt.
Der Stadtmarke als monogramm-artiges Gebilde der Großbuchstaben M F P wird die Bedeutung „mons fons pons“ (Berg, Quelle, Brücke) zugeschrieben – also jenen Faktoren, denen Lüneburg nach einem oft zitierten Sinnspruch des 16. Jahrhunderts seine Entwicklung und Größe zu verdanken hat.